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حول Launa Wand
Die Pharmafirma Pfizer ist seit Jahrzehnten ein globaler Player im Gesundheitswesen. Mit Sitz in New York hat das Unternehmen zahlreiche Medikamente und Impfstoffe entwickelt, die weltweit Leben retten. Besonders bekannt wurde es während der COVID-19-Pandemie, als das Unternehmen zusammen mit BioNTech einen mRNA-Impfstoff auf den Markt brachte, der schnell zu einem wichtigen Werkzeug gegen das Virus wurde.
Pfizer investiert stark in Forschung und Entwicklung. Das Portfolio umfasst neben Impfstoffen auch Medikamente für Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und seltene Krankheiten. Durch zahlreiche Kooperationen und Akquisitionen bleibt Pfizer an vorderster Front der medizinischen Innovation.
Das Unternehmen legt großen Wert auf ethische Standards und Transparenz. Es arbeitet eng mit Regierungen, Gesundheitsorganisationen und Forschungseinrichtungen zusammen, um die Verfügbarkeit von Medikamenten zu sichern und gleichzeitig faire Preise zu gewährleisten. Die Frage, bis zu welchem Alter man Wachstumshormone (Wachstumshormontherapie) einnehmen kann, ist komplex und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Im Folgenden werden die wichtigsten Aspekte ausführlich erläutert.
Medizinische Indikation und Diagnostik
Bevor eine Wachstumshormontherapie überhaupt in Betracht gezogen wird, muss eine klare medizinische Indikation vorliegen. Häufige Gründe sind:
- Chronisch niedriger Serum-GH-Spiegel bei Erwachsenen (Adipositas-assoziierte GH-Defizienz).
- Posttransplantations-Hormondefizite bei Organtransplantierten Patienten.
- Skelett-Verzögerung durch genetische Erkrankungen wie Turner-Syndrom, Prader–Willi oder achondroplasie.
Die Diagnose erfolgt in der Regel über einen Bluttest (Serum-GH, IGF-1) und manchmal mit einem Stimulationstest, bei dem die Hormonproduktion unter kontrollierten Bedingungen ausgelöst wird.
Alterliche Grenzen für die Therapie
- Kinder und Jugendliche: In dieser Phase ist Wachstumshormontherapie oft zur Förderung der Knochenlänge indiziert, wenn ein signifikanter Defizit vorliegt oder das Wachstum verzögert ist. Die Therapie beginnt in der Regel zwischen dem 3. und 12. Lebensjahr, kann aber auch bei Jugendlichen bis zum Abschluss des Schädellappens (ca. 18–20 Jahre) fortgesetzt werden. Sobald die Knochenendplatten geschlossen sind, wird die Wirkung auf die Körperlänge aufgehört, jedoch kann ein Anstieg der Muskelmasse und eine Verbesserung des Stoffwechsels weiterhin von Nutzen sein.
- Erwachsene: Für Erwachsene beginnt die Therapie in der Regel nach 18 Jahren. In Deutschland ist die Indikation bei Erwachsenen mit dokumentierter GH-Defizienz oder bestimmten Stoffwechselstörungen gesetzlich geregelt. Die Therapie kann bis ins fortgeschrittene Alter (bis etwa 60–70 Jahre) fortgeführt werden, solange keine Kontraindikationen vorliegen und der Nutzen die Risiken überwiegt.
- Ältere Menschen: Bei älteren Patienten (über 65 Jahre) wird die Therapie eher selten eingesetzt, da das Risiko von Nebenwirkungen wie Ödemen, Gelenkschmerzen oder Herzinsuffizienz steigt. Hier erfolgt eine sehr sorgfältige Abwägung und regelmäßige Kontrolle.
Dosierung und Verlauf
Die Dosierung richtet sich nach dem Körpergewicht, dem Geschlecht, der Indikation und dem Alter des Patienten. Für Kinder und Jugendliche wird die Dosis in µg/kg/Tag angegeben, während bei Erwachsenen oft feste Tagesdosen von 0,2–1,5 mg verwendet werden. Die Therapie erfolgt üblicherweise subkutan einmal täglich oder mehrmals pro Woche.
- Anpassung: Nach Beginn der Behandlung werden IGF-1-Spiegel und klinische Parameter (z.B. Körpergröße, Gewicht, Muskelkraft) regelmäßig überwacht. Auf Basis dieser Werte wird die Dosis angepasst.
- Dauer: Bei Kindern kann die Therapie mehrere Jahre dauern – bis zum Abschluss des Knochenwachstums. Bei Erwachsenen ist die Dauer individuell; manche Patienten erhalten die Therapie dauerhaft, andere nur für ein definiertes Zeitfenster (z.B. 2–5 Jahre).
Nebenwirkungen und Risiken
Die Nebenwirkungen variieren je nach Alter:
- Kinder/Jugendliche: Schwellungen an Injektionsstellen, Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, gelegentlich eine Überwachung des Blutzuckerspiegels wegen Risiko einer Insulinresistenz.
- Erwachsene: Ödeme, Herzinsuffizienz, Diabetes mellitus, erhöhte Krebsrisiken (besonders bei bereits bestehenden Tumoren).
Regelmäßige ärztliche Kontrollen sind entscheidend, um diese Risiken frühzeitig zu erkennen.
Rechtlicher Rahmen und Verschreibung
In Deutschland ist die Wachstumshormontherapie nur nach einer Zulassung durch den Arzt und mit entsprechender ärztlicher Verschreibung erlaubt. Der Therapeut muss das Risiko und den Nutzen im Einzelfall abwägen. Für Kinder gilt zusätzlich, dass die Therapie von der Familienärztin oder dem Kinderarzt in Absprache mit einem Facharzt für Endokrinologie durchgeführt wird.
Kosten und Erstattung
Die Kosten für Wachstumshormone sind hoch. In vielen Ländern werden sie nur bei klaren medizinischen Indikationen erstattet. Patienten müssen daher oft einen Antrag stellen, der die Notwendigkeit belegt (z.B. ärztliche Bescheinigung, Laborwerte).
Zusammenfassend lässt sich sagen:
Für Kinder und Jugendliche kann die Therapie bis zum Abschluss des Knochenwachstums bzw. in den frühen 20er Jahren gelten.
Bei Erwachsenen ist die Behandlung ab dem 18. Lebensjahr möglich und kann je nach klinischer Situation über mehrere Jahre fortgeführt werden, auch im höheren Alter, solange keine Kontraindikationen bestehen.
Die Entscheidung basiert immer auf einer sorgfältigen medizinischen Bewertung, regelmäßiger Kontrolle und Abwägung von Nutzen gegen Risiken.
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